In diesem Jahr lag es am Pfälzischen Schützenbund den Bundesjugendtag in Speyer vom 14.–16. September 2018, vorzubereiten. Dieser findet alle zwei Jahre– in einem rotierenden System der Landesverbände statt. Es wurden 20 Landesverbände mit ca. 110 Teilnehmern und Gästen begrüßt. Gut 1,5 Jahre plante Michael Thurner mit seinem Jugendvorstand und vor allen Dingen mit Ulrich Weber dieses Wochenende. Los ging es am Freitag – 14. September 2018. Die Bundesjugendleitung und deren Landesvertreter wurden bis 17.30 Uhr in Ihren Unterkünften von den Vertretern des Jugendvorstandes der Pfalz in Empfang genommen. Um 18.30 Uhr gab es einen Sektempfang und die Eröffnung des Bundesjugendtages im historischen Ratsaal der Stadt Speyer, durch die Bürgermeisterin Frau Kabs sowie Grußworte der anderen Ehrengäste – unter anderem des Präsidenten des PSSB. Vizepräsident Jugend Stefan Rinke ehrte, Michaela Janschick und Anett Müller mit der Ehrennadel der DSB Jugend, für die geleisteten Dienste in der Jugendarbeit. Beide wurden als ehemalige Landesjugendleiterinnen mit dieser Ehrung versehen und scheiden damit aber auch aus dem Jugendausschuss der Deutschen Schützenjugend aus. Eine weitere Ehrung erfolgte durch den Präsidenten des PSSB, Herrn Günther Vetter. Dieser ehrte Ulrich Weber mit dem silbernen Eichenlaub für seine langjährige Tätigkeit im Präsidium, der Jugendarbeit und der Planung/Organisation des 40. Bundesjugendtages in Speyer. Anschließend wurde in der Hausbrauerei des Domshofs festlich gespeist. Am Samstagmorgen konnten alle Teilnehmer an verschiedenen Workshops teilnehmen, wie z. B.: – Waffenrecht – Zukünftige Jugendwettbewerbe – Neugestaltung des Bundesjugendtages – oder zu einer Präsentation einer neuen elektronischen 10 m Anlage Nach getaner Arbeit ging es weiter mit dem Rahmenprogramm. Auch hier hatte sich der PSSB einiges einfallen lassen. Die Teilnehmer hatten die Wahl zwischen dem Besuch des Technikmuseums, Besuch des Sea Life Speyer oder sie konnten den größten Bauernmarkt der Pfalz vor dem Dom besuchen. Gegen Abend gab es noch die Möglichkeit, an einer schönen
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